Länderpunkt #51: Europäischer Teil der Türkei an der Grenze zu Bulgarien. Der dortige Gipfel des Mahya Dagi ist knapp über 1.000m hoch. Leider versperrt das türkische Militär den Weg nach ganz oben. #passzwang #gravelbike #rennrad #cycling #bikesky 🔤 Mahya Dagi 1.023m 🌍 Türkei 🇹🇷 ↗️ 746 Hm 🚴‍♂️ 25 km

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— passzwang.net (@passzwang.net) 12. Juli 2025 um 18:35

Den letzten fehlenden Balkan-Länderpunkt am Wochenende eingesammelt: Kopaonik Skigebiet in #Serbien ✅️ Mit #Rennrad geht es hoch bis auf 1.800m. Mit #Mountainbike kommt man dort sogar auf 2.000m. 🇷🇸 Serbien 🔤 Kopaonik 🏔 1.805m ↗️ 1.375Hm 🚴‍♂️ 30km #passzwang #uphill #cycling #bikesky #gravelbike

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— passzwang.net (@passzwang.net) 3. Juni 2025 um 16:40
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Pässe und Bergstraßen per Fahrrad

Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt

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PASSZWANG.NET

Kopaonik 1.805m
Höchste Bergstraße Serbiens

Im Süden Serbiens liegt an der Grenze zur Nordspitze des Kosovo das Skigebiet Kopaonik, das sich bis auf 2.000m Höhe erstreckt. Dieses bildet den südöstlichen Zipfel des Dinarischen Gebirges, welches sich durch den Balkan zieht. Eine mautpflichtige asphaltierte Passstraße führt dort hinauf zum Ort Kopaonik, der das Zentrum des Skgebietes darstellt. Mit dem Rennrad kann man sowohl von Ost- wie von Westseite eine jeweils rd. 30 Kilometer lange Auffahrt genießen. Hinter dem Ort führt eine steinige Piste sogar bis auf den 2.000m hohen Gipfel.

Start: Brus 441m
Höhenmeter: 1.375m
Distanz: 30km
Juni 2025


Zwischen Kilometer 20 und 25 liegt eine 8%-Rampe. Das geht an die Substanz...


Im Ort Brus weist dieses wackelige Verkehrsschild den Weg nach Brzece und Kopaonik. Ich bin heute mit Gravelbike unterwegs, um hinter Kopaonik evtl. den Schotterweg bis zum Gipfel nehmen zu können.


Die ersten 18 Kilometer sind wenig spektakulär. Wenig Verkehr und wenig zu gucken rechts und links.


Erst ab dem Ort Brzece wird es interessanter. Hier zweigt man nach rechts ab Richtung Skigebiet.


Hier wird eine Fahrzeugmaut erhoben. Radfahrer dürfen kostenfrei durchradeln.


Der breite Weg ist steiler als er aussieht. Ich habe heute ganz schön zu kämpfen.


Es gibt nur wenige Kehren auf dem Weg nach oben.


Erst auf etwa 1.500m Höhe lichtet sich der bewaldete Anstieg und erlaubt erste nette Ausblicke in die Ausläufer des Dinarischen Gebirges.


Weiter zieht sich der Anstieg. 30 Kilometer können ziemlich lang werden.


Kurz vor dem Ort Kopaonik ist der höchste Punkt des Anstiegs erreicht. Auf knapp über 1.800m Höhe gibt es einen kleinen Parkplatz mit diesem Panoramafenster.


Ich fahre weiter, weil es im Ort noch einen Schotterweg bis hoch zum Gipfel auf 2.000m geben soll. Der Ort Kopaonik ist im Sommer eine einzgie Baustelle, in dem Hotel-Bettenburgen für den Skitourismus hochgezogen werden.


Der Schotterweg erweist sich dann leider als kaum fahrbar mit dem Gravelbike, da zu viel loses Gestein und zu steil. Auf knapp 1.900m breche ich ab. Ein Mountainbike wäre sinnvoller gewesen. Nächstes mal...



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