Fun fact: The highest point in North America that can be reached by #roadbike was renamed from Mt Evans to Mt #Bluesky two years ago. No joke. ⛰️ 4,207m 🚴 45km ↗️ 1,909m 📆 July 2010 #passzwang #cycling #rennrad #uphill #denali #gulfofmexico www.passzwang.net/en/evans_cyc...

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— passzwang.net (@passzwang.net) 23. Januar 2025 um 14:06

Leseempfehlung: Seichte Unterhaltung, die die Faszination #Backpacking und #Gravelbike beschreibt. Great Divide – 4.500km entlang der kontinentalen Wasserscheide durch die USA. Die Jungs absolvieren dabei als Einzelkämpfer beeindruckende Tagesetappen von über 200km. #passzwang #cycling #fahrrad

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— passzwang.net (@passzwang.net) 14. Januar 2025 um 15:17
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Pässe und Bergstraßen per Fahrrad

Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt

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Transfăgărășan / Pasul Bâlea 2.042m

Durch die rumänischen Karpaten führt eine asphaltierte Straße von Transsilvanien über den Bâlea-Pass in die Walachei. Die sogenannte "Transfăgărășan" überwindet dabei auf ihrer Nordrampe über 1.500 Höhenmeter und zählt damit zu einem der anspruchvolleren Anstiege Europas. Spektakulär ist dabei der Bergkessel, in dem man in diversen Serpentinen die letzten fünfhundert Höhenmeter bis zum Tunnel auf der Passhöhe überwinden muss. Noch höher geht es für den ambitionierten Rennradler weiter westlich über die "Transalpina", die ebenfalls vom transsilvanischen Siebenbürgen auf die Südseite der Karpaten führt.

Start: Oberkerz 510m
Höhenmeter: 1.577m
Distanz: 29km
Juli 2019


Mehr als 1.500 Höhenmeter verteilen sich auf knapp 30 Kilometer, so dass der Anstieg insgesamt relativ moderat ausfällt.


Der heutige Ausritt beginnt früh morgens im verschlafenen Örtchen Oberkerz und führt direkt auf die beeindruckende Kulisse der Karpaten zu.


Nach einigen Kilometern geht es tief in den dunklen Fichtenwald. Gedanken an transsilvanische Bären, Wölfe und natürlich die zahlreichen Vampire verleihen dem Rennradler dabei ungeahnten Höhengewinn in kürzester Zeit.



Man legt gut 1.000 Höhenmeter nur im Wald zurück bei moderater Steigung bis sich dann auf etwa 1.500m Höhe der Wald endlich lichtet und den Blick auf den Kessel der Passhöhe und den Bâlea-Wasserfall freigibt.


Einige Galerien sind noch zu durchfahren.


Dann beginnt das grandiose Kurvenspektakel des Anstiegs.


Eine Serpentine nach der anderen


Blick zurück auf die Straße...


...bis hinunter in die Ebene von Siebenbürgen.


Die spektakuläre Rampe windet sich über etwa fünf Kilometer...


...und 500 Höhenmeter.


Auf der Passhöhe reihen sich Souvenirshops und Parkplätze für die zahlreichen Touristen aneinander.


Ganz links ist der Eingang in den unbeleuchteten Tunnel erkennbar, der auf die Südseite des Passes führt. Auch Ende Juli türmen sich hier noch meterhohe Schneewände.


Der Lac Bâlea auf der Passhöhe bietet wildes Karpaten-Idyll.



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