Den letzten fehlenden Balkan-Länderpunkt am Wochenende eingesammelt: Kopaonik Skigebiet in #Serbien ✅️ Mit #Rennrad geht es hoch bis auf 1.800m. Mit #Mountainbike kommt man dort sogar auf 2.000m. 🇷🇸 Serbien 🔤 Kopaonik 🏔 1.805m ↗️ 1.375Hm 🚴‍♂️ 30km #passzwang #uphill #cycling #bikesky #gravelbike

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— passzwang.net (@passzwang.net) 3. Juni 2025 um 16:40

Heute ein weiteres exotisches Ziel mit dem #MTB erreicht: Höchster Berg von #Moldawien ✅️ Am Ende 20% Steigung in matschigem Lehm. Rutschig wie Schmierseife. 🇦🇩 Balanesti Hill 🏔 429m ↗️ 477 Hm 🚴‍♂️ 22km Länderpunkt #49 #passzwang #cycling #uphill #mountainbike #bikesky

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— passzwang.net (@passzwang.net) 10. Mai 2025 um 18:05

Privileg für 300 Auserwählte: Heute ging es auf den Gipfel des Puig Major/Mallorca. Das spanische Miltär öffnet die Zufahrt nur 1x im Jahr beim "Kill the Hill"-Event. 🇪🇦 Puig Major 🏔 1.436m ↗️ 2.070 Hm (gesamt) 🚴‍♂️ 97km (gesamt) #passzwang #killthehill #cycling #rennrad #uphill #bikesky

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— passzwang.net (@passzwang.net) 22. April 2025 um 21:22
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Pässe und Bergstraßen per Fahrrad

Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt

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Qafa Bordolecit 1.355m

Der Qafa Bordolecit liegt in den Albanischen Alpen im nördlichsten Zipfel des Landes. Der Pass führt hinuter nach Lepushe bzw. nach Montenegro. Unterwegs überwindet man mehr als 1.000 Höhenmeter und durchfährt kleinste Ortschaften, in denen sich der aufstrebende Tourismus des Landes zeigt.

Start: Tamarë 242m
Höhenmeter: 1.150m
Distanz: 22km
September 2023


Das Profil ist unproblematisch bei einer durchschnittlichen Steigung von 5%.


Im winzigen Örtchen Tamarë geht es heute los. Hier verspürt man den touristischen Aufbruch des Landes. Entlang der einzigen Straße sind neue Unterkünfte und Restaurants entstanden.


Wow, sieht hochalpin aus, ist aber nur wenige hundert Meter hoch.


Die einsame Passstraße Richtung Montenegro wurde erst vor wenigen Jahren asphaltiert. Beste Bedingungen.


Fremde Welt mit verfallenen Anlagen in einem riesigen trockenen Flussbett


Abseits der Straße auch idyllisch gelegene gepflegte Häuser


Unterwegs trifft man kaum einen Menschen und nur wenige Autos. Es gibt aber vereinzelt Restaurants am Straßenrand. Die Hauptsaison scheint Ende September vorbei.


Gelegentliche Begegnungen auf der Straße


Blick zurück kurz vor dem Ziel


Die Passhöhe selbst ist dann etwas enttäuschend. Hinten geht es hinunter nach Lepushe.


Leider auch dieses Bild von der Passhöhe. Streunende Hunde wühlen hier im Dreck. Ein Bild, das sich überall im Land zeigt und den landschaftlich schönen Eindruck massiv stört.



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