Auf den Spuren von Jan Ullrich und seinem ikonischen Ritt 1997 ins Gelbe Trikot und zum Tour-Sieg. Im Trikot des Deutschen Meisters ohne Helm und mit dickem Kettenblatt. Ulle ist und bleibt (m)ein Radsport-Idol! 🇦🇩 Andorra 🔤 Ordino-Arcalis 🏔 2.232m ↗️ 1.184m 🚴‍♂️ 25km #passzwang #rennrad #cycling

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— passzwang.net (@passzwang.net) 10. August 2025 um 15:10

Heute den letzten fehlenden Microstaat Europas erklommen: Port d'Envalira in den Pyrenäen in Andorra. Nach drei Jahren überwiegend Gravelbike-Anstiegen endlich mal wieder Rennrad und Hochgebirge. 🇦🇩 Andorra 🔤 Port d'Envalira 🏔 2.407m ↗️ 1.388Hm 🚴‍♂️ 27km #passzwang #cycling #bikesky

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— passzwang.net (@passzwang.net) 9. August 2025 um 17:21
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Pässe und Bergstraßen per Fahrrad

Mit dem Rennrad, dem Gravelbike und dem Mountainbike
unterwegs auf einigen der berühmtesten Anstiege der Welt

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Ordino Arcalis 2.232m

Auf dem Weg hinauf in das andorranische Skigebiet Arcalis gelang Jan Ullrich 1997 der legendäre Ritt ins Gelbe Trikot und später zum Gesamtsieg bei der Tour de France. Im Gegensatz zum noch etwas höheren Port d'Envalira ist dieser Weg deutlich weniger von Autoverkehr frequentiert, da er als Sackgasse in den nordwestlichsten Zipfel Andorras führt.

Start: Andorra La Vella 1.074m
Höhenmeter: 1.184m
Distanz: 25km
August 2025


Das Profil zeigt bei Kilometer 20 eine kurze Flachpassage bei der Talstation der Seilbahn. Dahinter führt der kurvenreiche Anstieg hinauf.


Hinter Andorra La Vella geht es los Richtung Ordino und La Massana.


Regelmäßig wiederkehrende Schilder am Straßenrand beschreiben den verbleibenden Weg für Radsportler.


Wie überall in Andorra gibt es auf großen Teilen der Strecke abgetrennte Streifen für Radfahrer.


Es geht durch idyllische Ortschaften.


Kurz vor dem großen Parkplatz an der Seilbahnstation erinnert diese Malerei an große Tour de France Momente.


Hinter besagtem Parkplatz folgt diese nette Durchfahrt für Radsportler.


Dann schwingen zwölf aneinandergereihte Kehren hinauf zur Bergstation der Seilbahn, ohne dass hier regulärer Autoverkehr stören könnte.


Auf glatt asphaltiertem Weg geht es einsam hinauf.


Blick von oben auf das spektakuläre Straßengedärm


Kunst in 2.000m Höhe


Es folgt eine lange finale Gerade Richtung Bergstation der Seilbahn.


Das offizielle Ende des Anstiegs


Tatsächlich geht es dahinter noch etwas weiter bis der Weg dann hier zu Schotter wird und man besser auf ein Gravelbike setzen sollte.



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